Kurt Cobain: Montage of Heck (2015)
132 minuten

Kurt Cobain: Montage of Heck
Kurt Cobain: Montage of Heck
Dokumentation
Biografie
Kinostart: 24.01.2015 (Weltpremiere)
Regie: Brett Morgen
Drehbuch: Brett Morgen
Darsteller: Kurt Cobain, Dave Grohl, Courtney Love, Krist Novoselic
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Kurt Cobain: Montage of Heck

Er wird als einer der innovativsten und persönlichsten Dokumentarfilme aller Zeiten gefeiert: Erleben Sie Kurt Cobain wie noch nie zuvor in diesem komplett autorisierten Porträt einer berühmten Musik-Ikone. Der für einen Academy Award® nominierte Filmemacher Brett Morgen verwebt Cobains persönliches Archiv aus Kunst, Musik, bisher noch nie veröffentlichen Filmen, Animation gekonnt mit aufschlussreichen Interviews mit seiner Familie und seinen engsten Freunden. Begleiten Sie Kurt, überaus kreativ und hoch gelobt, von seiner frühesten Kinderzeit an und gewinnen Sie einen intuitiven und detaillierten Einblick in einen Künstler, der mit seinem Umfeld auf Kriegsfuß stand. Wer ein Fan ist oder der Nirvana-Generation angehört, wird Dinge über Cobain erfahren, die er bisher nicht wusste, während alle, die den Mann und seine Musik gerade erst entdeckt haben, erfahren, was ihn zu der Langzeit-Ikone macht, die er auch heute noch ist.

Rezensionen - Kurt Cobain: Montage of Heck

  • Moviebreak
    Cobain: Montage of Heck ist eine im besten Sinne unorthodoxe Dokumentation. Regisseur Brett Morgen montiert eine Vielzahl von interessanten, bewegenden und brisanten Materialien zu einem rauschhaften, virtuosen Porträt einer gequälten Künstlerseel [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 08.04.2016
  • Mann Beisst Film
    Wirklich gute Musiker-Biopics sind dieser Tage rar. Von Ausnahmen wie dem Johnny Cash-Film „Walk The Line“ oder dem grenzgenialen „Control“, der in fiebrigem Schwarzweiß die viel zu kurze Lebensgeschichte des Joy Division-Kopfs Ian Curtis erzählt, einmal abgesehen, sind die meisten Versuche, ansprechende filmische Werke über Musiker zu erschaffen, eher im Durchschnitt anzusiedeln. Nicht selten wirkt es dann so, als würden bei aller Ambitioniertheit der Regisseure und Drehbuchautoren letzten Endes nur die vermeintlich wichtigen Stationen aus dem Leben des jeweiligen Künstlers abgeklappert, gleich einer To-do-Liste, ohne dass dabei aber wirklich unter die Oberfläche geblickt würde und ein scharfes Persönlichkeitsporträt entstünde, das näheres Verstehen und psychologische Erkenntnisse bringt, die das sture Chronologisieren einer Biografie eben nicht liefern kann. Todd Haynes tat 2007 gar gut daran, sich in seinem Film-Experiment „I`m not there“ die Freiheit rauszunehmen, sich anhand verschiedener Handlungsstränge und Geschichtsentwürfe dem Menschen Bob Dylan in einer Art Metaperspektive zu nähern, ohne dass der Name Bob Dylan dabei jemals konkret fiel. [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 30.05.2015
  • SpielFilm
    Dokumentationen über Kurt Cobain existieren schon einige, manche mehr und manche weniger gelungen. Mit "Cobain: Monatge of Heck" ist dem Filmemacher Brett Morgen nun aber ein wirklich herausragender Film gelungen, der ähnlich gelagerte Produktionen deutlich in den Schatten stellt. Ein Grund dafür dürfte wohl die enge Kooperation des Filmteams mit Cobains Familie, allen voran seiner Witwe Courtney Love, gewesen sein. Zum ersten Mal haben Cobains Verwandte nämlich den kompletten Zugriff auf K. [mehr..]
    10 / 10
    Veröffentlicht: 06.04.2015

Galerie - Kurt Cobain: Montage of Heck


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