Freig. Alter: | 16/14 J |
Emp. Alter: | 16 J |
Komödie |
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Kinostart: | 14.03.2014 (Weltpremiere) |
Regie: | Emilio Martínez Lázaro |
Drehbuch: | Borja Cobeaga, Diego San José |
Darsteller: | Clara Lago, Dani Rovira, Carmen Machi, Karra Elejalde, Alberto López, Alfonso Sánchez, Aitor Mazo, Abel Mora, Aitziber Garmendia, Miriam Cabeza, Iñaki Beraetxe, Egoitz Lasa, Lander Otaola, Mikel Roman, Santi Ugalde |
Drehort: | Spanien |
Der waschechte Andalusier Rafa hat Sevilla nie verlassen, aber dann verliebt er sich dort ausgerechnet in eine Baskin. Als er Amaia in einem Lokal kennenlernt, ist sie zwar deutlich auf Krawall gebürstet, weil ihr Freund sie kurz vor der Hochzeit mit einem Berg Schulden zurückließ, aber dann schläft sie ihren Rausch in Rafas Bett aus. Am Morgen lässt sie ihre Handtasche zurück und Rafa beschließt, sie ihr persönlich ins Baskenland zu bringen, obwohl die Freunde ihn warnen, dass die Leute dort schon im Kleinkindalter lernen, wie man Molotovcocktails baut.
"8 Namen für die Liebe" unterhält als romantische Komödie nur bedingt. Das zu schwache Drehbuch ist nur gelegentlich mit kreativen Einfällen versehen, zu oft vorhersehbar. Die Schauspielleistungen sind auch nur teilweise geglückt.