A Tale of Love and Darkness (2015)
95 minuten

A Tale of Love and Darkness
A Tale of Love and Darkness
Biografie
Drama
Historienfilm
Kinostart: 16.05.2015 (Weltpremiere)
Regie: Natalie Portman
Drehbuch: Natalie Portman, Amos Oz
Darsteller: Natalie Portman, Shira Haas, Ohad Knoller, Makram Khoury, Moni Moshonov, Rotem Keinan, Neta Riskin, Henry David, Amir Tessler, Gilad Kahana, Tomer Kapon, Dina Doron, Vladimir Friedman, Ruth Rasiuk, Asia Naifeld
Drehort: Israel

Inhaltsangabe - A Tale of Love and Darkness

EINE GESCHICHTE VON LIEBE UND FINSTERNIS basiert auf dem gleichnamigen Roman von Amos Oz, in dem er die Geschichte seines Aufwachsens mit seinen Eltern in Jerusalem erzählt; seinem intellektuellen Vater, Arieh, und seiner verträumten, fantasievollen Mutter Fania. Sie sind eine der vielen jüdischen Familien, die sich in den 1930er- und 1940er-Jahren vor der Verfolgung nach Palästina flüchten. Arieh hegt eine vorsichtige Hoffnung für die Zukunft. Doch Fania hat hohe Erwartungen an das gelobte Land. Auf den Schrecken des Krieges und die Flucht folgt jedoch die Ernüchterung des Alltags, und diese legt sich schwer auf Fanias Gemüt. Um sich selbst und ihren 10-jährigen Sohn Amos aufzuheitern, erfindet sie Geschichten von Abenteuern und Reisen durch die Wüste. Amos hört gebannt zu, wenn sie ihm vorliest, oder ihm von der Bedeutung von Wörtern und Sprache erzählt; so dass es sein Schreiben später immer prägen wird. Als die Unabhängigkeit Israels nicht die erhoffte Wiederbelebung ihrer Lebensgeister mit sich bringt, verliert sich Fania in Einsamkeit und Depression. Ohne ihr helfen zu können, muss Amos von seiner Mutter Abschied nehmen, bevor er dazu bereit ist. Während er die Geburt eines neuen Staates miterlebt, wagt auch er einen Neuanfang.

Rezensionen - A Tale of Love and Darkness

  • Film.at
    Nathalie Portman erzählt in ihrem Regiedebüt aus der Kindheit des Schriftstellers Amos Oz.googletag.cmd.push(function() { googletag.display('ad_Banner'); });14.11.2016 [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 14.11.2016
  • SpielFilm
    Der Film "Eine Geschichte von Liebe und Finsternis" beruht auf dem gleichnamigen Buch von Amos Oz, das 2002 auf Hebräisch erschien. Zwei Jahre später wurde eine deutsche Version veröffentlicht. Oz schildert in dem Epos vor allem seine Kindheit im Israel der 40er-Jahre, die Zeiten des Umbruchs, die Phase der Staatsgründung sowie die Geschichte seiner Vorfahren und Verwandten aus der Zeit vor den Weltkriegen. Regisseurin Natalie Portman, die selbst Jüdin ist und in Jerusalem geboren wurde, br. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 12.11.2016
  • Echo
    Der kleine Amos sperrt seine Augen und Ohren weit auf. Es gibt so vieles, auf das sich der Achtjährige einen Reim zu machen versucht – und den Zuschauern geht es in diesem Regiedebüt von Hollywoodstar Natalie Portman ebenso. [mehr..]
    Veröffentlicht: 03.11.2016
  • Moviebreak
    Natalie Portmans erste eigene Regiearbeit (samt Drehbuch und Hauptrolle) ist in puncto Anspruch und Ausführung ein verdammt harter Brocken. Eine Geschichte von Liebe und Finsternis kann immer wieder mit starker Visualität sowie einnehmendem Schausp [mehr..]
    5 / 10
    Veröffentlicht: 01.11.2016
  • epd Film
    Als Mutter-Sohn-Psychogramm ist Natalie Portmans Regiedebüt »Eine Geschichte von Liebe und Finsternis« nach einem Roman von Amos Oz zwar recht anrührend, doch es gelingt ihr nicht, die Bezüge dieser Geschichte wirklich spannend zu veranschaulichen [mehr..]
    4 / 10
    Veröffentlicht: 28.10.2016
  • Programmkino
    Jerusalem 1945: Fania Oz (Natalie Portman), ihr Ehemann Arieh (Gilad Kahana) und der sechsjährige Amos (Amir Tessler) erreichen nach dem Zweiten Weltkrieg Jerusalem, das unter britischem Protektorat steht. In Palästina hofft die jüdische Familie auf die Gründung eines jüdisc [mehr..]
    Veröffentlicht: 04.10.2016
  • Kritiken
    Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis Tausendsasserin Natalie Portman auch den Regiestuhl erobert. Nach ihren großen Erfolgen als Schauspielerin und einem Harvard Abschluss in Psychologie brauchte der Hollywoodstar mit israelischen Wurzeln anscheinend eine neue Herausforderung. Die Adaption des [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 04.10.2016
  • Filmrezension.de
    Leider nur in Andeutungen von umwälzenden geschichtlichen Ereignissen, Gräueltaten, und der Analyse einer Depression bleibt das Regiedebüt von Natalie Portman stecken. Ein Film, der trotz vieler Schwächen eine durchgehend melancholische Stimmung gut aufrechterhalten kann. Und der seine Stärken aus der hervorragenden schauspielerischen Leistung der Hauptdarstellerin, der romantischen Optik, wie auch nicht zuletzt der – wenn auch nur ungenügend erklärten – zeitgeschichtlichen Authentizität schöpft. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 02.10.2016
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