Jane Eyre (2011)
120 minuten

Jane Eyre
Jane Eyre
Drama
Romantik
Kinostart: 01.12.2011 (Schweiz)
Regie: Cary Fukunaga
Drehbuch: Charlotte Brontë, Moira Buffini
Darsteller: Mia Wasikowska, Michael Fassbender, Jamie Bell, Imogen Poots, Judi Dench, Sally Hawkins, Jayne Wisener, Sophie Ward, Tamzin Merchant, Simon McBurney, Harry Lloyd, Holliday Grainger, Emily Haigh, Rosie Cavaliero, Su Elliot
Drehort: Großbritannien

Inhaltsangabe - Jane Eyre

Nach einer entbehrungsreichen Jugend im Waisenhaus tritt die 18-jährige Jane Eyre eine Stelle als Gouvernante auf dem entlegenen Landsitz Thornfield Hall an. Mr. Rochester, Herr des Hauses, ist ein knorriger und verschlossener Mann. Dennoch entbrennt Jane langsam aber sicher in stürmischer Liebe zu ihm. Er aber scheint zu ihrem großen Unglück eine andere zu bevorzugen. Außerdem gehen auf dem einsamen Anwesen in der wilden Moorlandschaft unheimliche und beängstigende Dinge vor sich, die dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit erahnen lassen... Regieentdeckung Cary Fukunaga debütierte 2009 mit SIN NOMBRE. Sein beeindruckender Erstlingsfilm sorgte prompt für internationales Aufsehen und wurde von den Kritikern euphorisch gefeiert. Nun beweist Fukunaga erneut sein Ausnahmetalent und zeigt mit seiner zweiten Regiearbeit JANE EYRE, der Verfilmung des britischen Literaturklassikers, eine weitere Facette seines Könnens.

Videos - Trailers

Rezensionen - Jane Eyre

  • Moviebreak
    “Jane Eyre“ ist kurzes TV-Kino, das sich sehr lang anfühlt. Der Grund dafür ist die dauernde Vorhersehbarkeit, die der Film mit sich trägt. Innovation oder Kreativität gibt es hier keine. Das Publikum bekommt hier genau das, was die uralte Bu [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 11.07.2017
  • Filme Ring
    Der us-amerikanische Regisseur Cary Fukunaga machte das erste Mal im Jahr 2009 auf sich aufmerksam, als er das durchaus interessante südamerikanische Gang-Drama Sin Nombre inszenierte. Leider krankte der Film teilweise an einer zu starken Amerikanisierung, sodass man stellenweise das Gefühl hatte, dass die großen gesellschaftlichen Probleme der Region etwas zu sehr glattgebügelt wurden um dem Unterhaltungscharakter einer amerikanischen Produktion zu entsprechen. Deshalb ist es auch durchaus überraschend, dass er sich für seinen Nachfolgefilm gerade den großen europäischen Literaturklassiker Jane Eyre ausgesucht hat - ein viel beachtetes Werk, das bereits unzählige Male für Theater und die große Leinwand adaptiert wurde. Aber trotz dieser Vorgeschichte gelingt es Cary Fukunage den Stoff ausgezeichent umzusetzen, ohne erneut die Fehler seines letzten Films zu wiederholen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 01.12.2011
  • critic.de
    Als „klein und bleich“ beschreibt sie sich selbst, als Mädchen mit „unregelmäßig markierten Zügen“. Die Unansehlichkeit der Titelheldin ist ein immer wieder erwähntes Leitmotiv, und auch der geheimnisvolle, brütende, abweisende Mr. Rochester soll, glaubt man der Vorlage, alles andere als ein gutaussehender Mann sein. Michael Fassbender gelingt es passabel, seine Attraktivität unter schlecht gelauntem Gebaren zu verbergen, und Mia Wasikowska sieht in diesem Film so klein und bleich aus, wie es eine Schauspielerin von ihrer Schönheit nur eben vermag. [mehr..]
    Veröffentlicht: 26.11.2011
  • Filmstarts
    Der Roman „Jane Eyre" der britischen Autorin Charlotte Brontë gilt als Klassiker der viktorianischen Romanliteratur des 19. Jahrhunderts und diente als Vorlage für zahlreiche Theater-, Film- und Fernsehproduktionen. Renommierte Mimen wie Orson We... [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 11.08.2011

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