Celeste & Jesse (2012)
Celeste and Jesse Forever | 96 minuten

Celeste & Jesse
Celeste & Jesse
Komödie
Drama
Kinostart: 18.07.2013 (Schweiz)
Regie: Lee Toland Krieger
Drehbuch: Rashida Jones, Will McCormack
Darsteller: Andy Samberg, Elijah Wood, Emma Roberts, Rashida Jones, Eric Christian Olsen, Janel Parrish, Ari Graynor, Rich Sommer, Sarah Wright, Chris Messina, Chris D'Elia, Rafi Gavron, Will McCormack, Matthew Del Negro, Joel Michaely
Drehort: USA
IMDB6.6 / 10
MetaCriticts59 / 100

Inhaltsangabe - Celeste & Jesse

Für film Celeste & Jesse liegt noch keine Filmhandlung vor.

Rezensionen - Celeste & Jesse

  • Celeste & Jesse (Celeste and Jesse Forever) beginnt ähnlich wie ein Film, der 2012 in den deutschen Kinos gestartet ist: Das verflixte 3. Jahr (L’amour dure trois ans) des Franzosen Frédéric Beigbeder. Im Vorspann beider Filme wird im Zeitraffer die Geschichte eines Paares vom Kennenlernen bis zur Hochzeit erzählt. Bei Beigbeder geht es danach mehr oder weniger direkt zum Scheidungsanwalt, um im Folgenden die Liebeswirren des neugebackenen männlichen Singles zu erzählen. In Lee Toland Kriegers Romantic Comedy kommt sehr viel später auch die Szene mit den Anwälten, allerdings mit völlig anderen Vorzeichen. Die Trennung, die Beigbeder in wenigen Szenen abhandelt, wird hier ins Zentrum der Handlung gerückt. Sich trennen ist nämlich mehr als eine Unterschrift auf der Scheidungsurkunde: ein langsames, schmerzvolles Ablösen vom Partner, begleitet von Zweifeln, Rückfällen, Eifersucht.
    critic.de
    Celeste & Jesse (Celeste and Jesse Forever) beginnt ähnlich wie ein Film, der 2012 in den deutschen Kinos gestartet ist: Das verflixte 3. Jahr (L’amour dure trois ans) des Franzosen Frédéric Beigbeder. Im Vorspann beider Filme wird im Zeitraffer die Geschichte eines Paares vom Kennenlernen bis zur Hochzeit erzählt. Bei Beigbeder geht es danach mehr oder weniger direkt zum Scheidungsanwalt, um im Folgenden die Liebeswirren des neugebackenen männlichen Singles zu erzählen. In Lee Toland Kriegers Romantic Comedy kommt sehr viel später auch die Szene mit den Anwälten, allerdings mit völlig anderen Vorzeichen. Die Trennung, die Beigbeder in wenigen Szenen abhandelt, wird hier ins Zentrum der Handlung gerückt. Sich trennen ist nämlich mehr als eine Unterschrift auf der Scheidungsurkunde: ein langsames, schmerzvolles Ablösen vom Partner, begleitet von Zweifeln, Rückfällen, Eifersucht. [mehr..]
    Veröffentlicht: 11.01.2013
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